Reboarding - Gemeinsam stark zurück

 

 

"Reboarding ist nicht nur eine Rückkehr zur Arbeit, sondern auch eine Rückkehr zur Gemeinschaft."

Nach einer längeren Abwesenheit den Weg zurück in den Klinikalltag zu finden, kann eine Herausforderung sein. Egal, ob es sich um Elternzeit oder eine längere Krankheit handelt – das Reboarding am Klinikum unterstützt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, ihren Wiedereinstieg erfolgreich zu gestalten. Durch einen gezielten Einarbeitungstag und einer Reboarding-Veranstaltung werden rückkehrende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder in ihre Teams integriert, auf den neuesten Stand gebracht und fachlich sowie emotional gestärkt. So stellen wir sicher, dass der Übergang reibungslos verläuft und sie mit Freude durchstarten können.

Was ist Reboarding?

Reboarding ist der Prozess des Wiedereinstieg in das Berufsleben nach einer längeren Auszeit von mindestens 6 Monaten. Egal, ob es sich um eine längere Krankheitspause handelte oder eine Auszeit für die Familie genommen wurde, das Reboarding-Programm ist dafür da, eine gute Rückkehr zu ermöglichen.

Warum ist Reboarding wichtig?

#1 Nahtloser Übergang

Ein gut durchdachtes Reboarding-Programm ermöglicht es Rückkehrerinnen und Rückkehrern, sich schnell wieder in ihre Aufgaben und Prozesse einzuarbeiten, was die Kontinuität der Arbeit und die Effizienz im Team erhält.

#2 Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit

Durch gezielte Unterstützung und ein herzliches Willkommen fühlen sich Rückkehrerinnen und Rückkehrer wertgeschätzt und motiviert, was ihre Zufriedenheit und Loyalität steigert.

#3 Reduzierung von Stress und Unsicherheit

Der Wiedereinstieg nach einer längeren Abwesenheit kann mit Unsicherheiten verbunden sein. Reboarding hilft, diese zu mindern, indem es klare Strukturen und Unterstützung bietet.

#4 Aktualisierung von Wissen

Reboarding stellt sicher, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Entwicklungen am Klinikum sind.

Kontakt: changes@klinikum-dresden.de

Das Projekt ChanGes wird im Rahmen des Programms "Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten: weiter bilden und Gleichstellung fördern" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfond Plus (ESF Plus) gefördert.
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