Unsere Leistungen

Hochspezialisierte Versorgung für Schwerverletzte

Das Städtische Klinikum Dresden, Standort Friedrichstadt, ist als Überregionales Traumazentrum zertifiziert und Teil des Trauma-Netzwerks Ostsachsen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).

Optimale Versorgung rund um die Uhr

Das Ziel des Trauma-Netzwerks ist es, Schwerverletzte jederzeit nach höchsten medizinischen Standards optimal zu versorgen. Dazu arbeiten spezialisierte Kliniken eng zusammen und gewährleisten eine schnelle und effiziente Behandlung.

Ein starkes Netzwerk für die Region

Das Trauma-Netzwerk Ostsachsen umfasst insgesamt zwölf Kliniken in Dresden, Freital, Görlitz, Kamenz, Meißen, Radeberg, Radebeul und Zittau. Alle Mitgliedskrankenhäuser haben sich dazu verpflichtet, Schwerverletzte schnell und gezielt in die passende Klinik zu bringen. Klare Abläufe und definierte Leistungsprofile stellen sicher, dass Patienten immer am richtigen Ort behandelt werden.

Drei Stufen der Traumaversorgung

Die Kliniken im Netzwerk sind in drei Kategorien eingeteilt:

  • Überregionale Traumazentren: Städtisches Klinikum Dresden und Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. 

  • Regionale Traumazentren

  • Lokale Traumazentren

Jede Klinik erfüllt dabei eine spezifische Rolle innerhalb des Netzwerks, je nach Ausstattung und Spezialisierung.

Hohe Qualitätsstandards

Alle teilnehmenden Kliniken verpflichten sich zur Einhaltung strenger DGU-Qualitätsstandards. Dazu gehören gemeinsame Fallbesprechungen, Qualitätszirkel und regelmäßige Überprüfungen durch externe Fachgutachter. So wird sichergestellt, dass Unfallopfer in Ostsachsen jederzeit bestmöglich versorgt werden.

Dank dieses Netzwerks erhalten Schwerverletzte schnell die richtige medizinische Hilfe – ein entscheidender Vorteil für ihre Genesung.

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