Stationen und Abteilungen
Bitte mitbringen
Ihr Gepäck sollte überschaubar bleiben, nötig sind aber
- Krankenversicherungskarte (Chipkarte)
- Einweisungsschein (Verordnung einer Krankenhausbehandlung), Belege über Zuzahlungen zur Krankenhausbehandlung aus dem laufenden Jahr
- Medikamentenplan bzw. für Sie speziell angefertigte Arzneimittel
- Notfall- und Impfausweis, Herzschrittmacherausweis o.ä.
- gegebenenfalls Allergiepass, Röntgenpass, Diabetikerausweis, Marcumar/Falithrompass, Herzschrittmacherausweis o.ä.
- Vorbefunde, soweit vorhanden, ggf. auch als elektronisches Medium (CD), Röntgenaufnahmen, sonstige Untersuchungen, Laborbefunde, Arztbriefe
- wichtige persönliche Telefonnummern, Schreibzeug
- Toilettenartikel wie Seife, Deodorant, Shampoo, Kamm, Bürste, Zahnbürste, Zahnpasta, Rasierer, Handtücher, Waschlappen, Brille, Kontaktlinsen, Zahnprothese, Hörgerät, Gehhilfe
- Kleidung, Nachthemden oder Schlafanzüge, Strümpfe und Unterwäsche, Bade- oder Morgenmantel, bequeme Freizeitbekleidung, Hausschuhe
Bitte zu Hause lassen
- Wertsachen wie Schmuck, größere Geldbeträge (Geldautomat am Haus W), Kreditkarten.
Im Falle eines Verlustes kann kein Ersatz geleistet werden.
Kontakt
Tel.: 0351 856-2230
Fax: 0351 856-2231
Ausstattung
Telefon/TV am Bett, WC/Dusche im Zimmer, Ein- bis Zwei-Bettzimmer
Besuchszeiten
täglich 15:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Lage
Haus K, 2. Etage
Wir freuen uns über ihr Interesse an unserem stationären Angebot zur Diabetessbehandlung und hoffen Sie bei der Bewältigung der verschiedenen diabetesbezogenen Herausforderungen unterstützen zu können.
Hierfür halten wir ein umfangreiches Angebot an Behandlungsmöglichkeiten vor.
Die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms erfolgt interdisziplinär mit der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie. So werden regelmäßig gemeinsame Visiten und Fallbesprechungen durchgeführt sowie Operationen geplant.
In der Abteilung arbeitet auch eine Podologin, deren Arbeit bei der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms unabdingbar ist.
Es erfolgt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Institut für Röntgendiagnostik, welches umfangreiche Untersuchungen an unseren Patienten durchführt und auswertet sowie mit der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie und der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie (Gefäßchirurgie).
In enger Zusammenarbeit mit unserer Frauenklinik und unserer Kinderklinik erfolgt die Behandlung von schwangeren Diabetikerinnen sowie des Gestationsdiabetes und die Behandlung des Stoffwechsels während des Zeitraumes der Entbindung.
Das Diabetesteamkann hierbei vor und nach der Geburt direkt mit einbezogen werden. Optimale Blutzuckerwerte der Mutter ermöglichen einen gesunden Start für das Kind.
Kontakt
Tel.: 0351 856-2160
Fax: 0351 856-2167
Ausstattung
Telefon/TV am Bett, WC/Dusche im Zimmer, Ein- bis Drei-Bettzimmer
Besuchszeiten
täglich 15:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Lage
Haus H, 2. Etage
Die Station MK5 verfügt über 21 Betten und betreut Patienten mit akuten Herzkreislauf- und Gefäßerkrankungen. Dafür stehen die unten genannten modernen Diagnostikverfahren zur Verfügung. Großen Werte legen wir auf die individuelle Betreuung unserer Patienten. Trotz einer speziellen Herz- oder Gefäßerkrankung sehen wir unsere Patienten ganzheitlich und bemühen uns um ein höchstes Maß an menschlicher Zuwendung und Wärme. Falls dennoch einmal Grund zur Unzufriedenheit besteht, sind alle unsere Mitarbeiter jederzeit zu einem vertrauensvollen Gespräch bereit.
Auf der kardiologischen Station besteht die Möglichkeit, ein simultanes kontinuierliches zentrales EKG-Monitoring für 8 Patienten durchzuführen. Damit ist unsere Abteilung besonders gut ausgestattet für die Diagnostik und Therapie von Patienten mit überwachungspflichtigen Herzrhythmusstörungen und erreicht hierdurch den Standart einer Intermediate Care Unit.
Wir behandeln überwiegend Patienten mit Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzklappenfehlern sowie Lungenembolie und arteriellen Durchblutungsstörungen. Dabei arbeiten wir eng mit den Kollegen der interdisziplinären Intensivtherapiestation unseres Hauses sowie den Kollegen vom Herzkatheterlabor der Praxisklinik Kardiologie / Angiologie in Dresden zusammen.
Angiografische Untersuchungen einschließlich der interventioneller Techniken (außer Herzkatheter) werden in der Abteilung für Radiologie durchgeführt. Dazu wird der konkrete Fall in einer interdisziplinären Konferenz (Internist, Interventionsradiologe und Gefäßchirurg) besprochen und eine optimale Behandlungsstrategie erarbeitet.
Durch enge Zusammenarbeit mit den Kollegen unserer Neurologischen Klinik, besteht die Möglichkeit zur interdisziplinären Diagnostik und Therapie von Patienten mit Synkopen. Im Rahmen der Synkopendiagnostik werden modernste diagnostische Verfahren eingesetzt, so zum Beispiel: EEG, Spiral-CT, MRT, Kipptisch, Eventrecorder, Holter-EKG.
Eine gemeinsame „Synkopensprechstunde“ befindet sich im Aufbau.
In engster Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern besteht die Möglichkeit zur invasiven kardiologischen Diagnostik und interventionellen Therapie. Dabei stehen alle Verfahren der invasiven Koronardiagnostik und der interventionellen koronaren Revaskularisation zur Verfügung. Darüber hinaus sind neueste Methoden der Elektrophysiologie inklusive verschiedener Ablationstechniken ebenso wie Herzschrittmacherimplantationen für unsere Patienten verfügbar.
Kontakt
Tel.: 0351 856-2150
Fax: 0351 856-2155
Ausstattung
Telefon/TV am Bett, WC/Dusche im Zimmer, Ein- bis Zwei-Bettzimmer
Besuchszeiten
täglich 15.00 Uhr - 19.00 Uhr und nach Vereinbarung
Lage
Haus H, Erdgeschoss
Das Zentrum für Infektions-, Reise- und Tropenmedizin ist eine selbständige Abteilung der Medizinischen Klinik mit Schwerpunktversorgung fur Infektions- und Tropenerkrankungen des Landes Sachsen.
Es gliedert sich in einen stationären sowie einen ambulanten Bereich. Der Stationsbereich verfügt über spezielle Isoliermöglichkeiten.
Station S209 (MK4/CH4) - Viszeralmedizin
Kontakt
Tel.: 0351 856-2320
Fax: 0351 856-2323
Ausstattung
Einzelzimmer; 2-Bettzimmer; 3-Bettzimmer; Telefon am Bett; TV
Besuchszeiten
täglich 14:00 bis 18:00 Uhr,
außerhalb dieser Zeiten melden sich Besucher bitte erst beim Pflegepersonal
Lage
Haus C - 2. Etage
Seit Januar 2024 ist die Station S202 (vormals MK4) als gastroenterologische Einheit zusammen mit der viszeralchirurgischen Station in Haus C, 2. Etage, auf Station S209 angesiedelt. Hier erhalten Sie in der Viszeralmedizin eine spezialisierte gastroenterologische und interdisziplinäre Betreuung in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Bauchchirurgie. Behandelt werden hauptsächlich Erkrankungen des Verdauungssystems, wie Magen- und Darmblutungen, Geschwüre, Polypen, Tumore im Magen-Darm-Bereich, entzündliche Darmerkrankungen sowie Leiden der Galle, Leber und Bauchspeicheldrüse.
Patienten werden auch hier auf diagnostische und interventionelle endoskopische Verfahren wie Magen- und Darmspiegelungen oder ERCP vorbereitet, überwacht und nachbehandelt.
Des Weiteren werden Patienten zur stationären Alkoholentgiftung aufgenommen, wobei psychologische Begleitung und die Vermittlung an eine Langzeittherapie in unserer psychiatrischen Abteilung möglich sind.
Zudem stehen auch andere internistische Erkrankungen wie Lungen-, Gefäß-, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus im Fokus unserer ärztlichen und pflegerischen Fürsorge.
Kontakt
Kathleen Haupt
Fachschwester für Klinische Ernährung (DGEM zertifiziert)
Ernährungsmanager
Telefon: 0351 856-2125
Fax: 0351 856-2127
Karoline Kloppe
MSc. BBSc.
Ernährungswissenschaftlerin, Diätologin
5. Medizinische Klinik
Telefon: 0351 856-2239
Nachdem eine Vielzahl von klinischen Studien die enorme Bedeutung einer frühzeitigen adäquaten ernährungsmedizinischen Therapie belegen konnten, rückt die Ernährungsmedizin zunehmend ins Bewusstsein des medizinischen Denkens und ärztlichen Handelns. Mittlerweile wird auch seitens der Politik die immense Bedeutung der Ernährungsmedizin im Hinblick auf die volkswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Effekte erkannt und berufspolitische Vorgaben initiiert - unter anderem vom Europarat (Council of Europe, 2002 und 2003).
Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zeigen, dass ca. 20 - 25 % der stationären internistischen Patienten (aber auch Patienten aus anderen Fachabteilungen) mangel- bzw. fehlernährt sind (Löser, 2001). Mangelernährte Patienten weisen oft längere Krankenhausverweildauern und häufiger Komplikationen (u. a. verzögerte Wundheilung, nosokomiale Infektionen) auf als Patienten in einem guten Ernährungszustand (Pirlich et al., 2003), was erhebliche individuelle Konsequenzen für den Patienten hat und nicht zuletzt auch aus gesundheitsökonomischer Sicht relevant ist. Insbesondere unter geriatrischen Patienten findet sich ein hoher Anteil an Mangelernährten (ca. 60 % der über 80-jährigen Patienten). Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland ist mit einem steigenden Anteil an geriatrischen Patienten an der Gesamtpatientenzahl zu rechnen, was die Bedeutung einer frühzeitigen ernährungsmedizinischen Intervention bei stationären Patienten unterstreicht. In einigen Studien (u. a. McWhirter et al., 1994) lässt sich eine Verschlechterung des Ernährungszustandes während des stationären Aufenthaltes bei bis zu 75 % der Patienten nachweisen, die Ursachen hierfür sind vielfältig (z. B. Nüchternphasen vor diagnostischen Verfahren und operativen Eingriffen, mangelnde Zeit und fehlendes Personal für die Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, verzögerter Kostaufbau). Das rechtzeitige Erkennen einer Fehl- bzw. Mangelernährung sowie die gezielte ernährungsmedizinische Betreuung dieser Patienten ist daher eine sehr wichtige Aufgabe für den behandelnden Arzt. Eine gegensätzliche Herausforderung stellt die, auch als Epidemie des 21. Jahrhunderts bezeichnete, Adipositas dar, die in den letzten Jahren an Prävalenz deutlich zugenommen hat.
Zur Unterstützung der behandelnden Ärzte bei der Umsetzung einer ernährungsmedizinischen Behandlung von Patienten nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Leitlinien wurde im Juni 2007 das Ernährungsteam an unserer Klinik gegründet. Das Ernährungsteam setzt sich zusammen aus einer Internistin mit dem Zertifikat Ernährungsmedizin nach dem Curriculum der Bundesärztekammer, einer Fachschwester für klinische Ernährung und zwei Diätassistentinnen. In jeder Fachabteilung gibt es für das Ernährungsteam einen ärztlichen Ansprechpartner, mit welchem fachspezifische ernährungsmedizinische Besonderheiten besprochen werden können. Die Zusammenarbeit erfolgt mit der Diätassistentin der Patientenküche. Seit 2007 werden in der Medizinischen Klinik unseres Hauses zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme bzw. wenn möglich unmittelbar danach unter ernährungsmedizinischen Gesichtspunkten beurteilt (nach dem Nutritional Risk Screening 2002). Sind bei dieser initialen Evaluierung Auffälligkeiten zu dokumentieren, erfolgt die ausführlichere ernährungsmedizinische Beurteilung des Patienten durch ein Mitglied des Ernährungsteams. Je nach erhobener Befundkonstellation erfolgt die ernährungsmedizinische Beratung des Patienten bzw. die Erstellung von individuellen enteralen und parenteralen Ernährungsprogrammen und die Beurteilung des Einflusses der ernährungsmedizinischen Intervention auf den Ernährungsstatus des Patienten im Verlauf. Desweiteren werden Patienten und ihre Angehörige bezüglich enteraler bzw. parenteraler Heimernährung beraten und im Umgang mit den jeweiligen Sonden bzw. zentralen Zugängen geschult. Die Fachschwester für klinische Ernährung kontaktiert vor der Entlassung einen Home Care Service bzw. den behandelnden Hausarzt und bereitet somit die ambulanten Weiterbehandlung vor, um Infornationslücken zwischen stationären und ambulantem Bereich zu schließen. Eine weitere Aufgabe des Ernährungsteams ist es, den Patienten im Hinblick auf inidividuell erforderliche Kostformen (z. B. bei im Rahmen des stationären Aufenthaltes neu entdeckten Erkrankungen, die eine spezielle Diät erforderlich machen) zu beraten. Im Hinblick auf spezielle Kostformen ist es gerade bei gastroenterologischen Krankheitsbildern in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel ernährungsmedizinischer Empfehlungen gekommen. Diese geänderten Empfehlungen werden gerade in dem neuen Kostkatolog unseres Klinikums implementiert.
Literaturverzeichnis:
Löser: Dtsch. Med. Wschr. 126 (2001), 729
Pirlich et al.: Dig Dis 21 (2003); 245
McWhirter et al.: Br. Med. J. 308 (1994) ; 945
Kontakt
Tel.: 0351 856-2233 oder 2030
Schulungsschwerpunkte:
• Schulungen zu allen Formen der Insulintherapie
• Schulungen nach Diagnosestellung Diabetes
• Insulinpumpentherapie und aktuelle Messsysteme
• Verbesserung der Motivation und der Akzeptanz in der Diabetestherapie
• Schulungen rund um das Thema Diabetischer Fuß
• Schulungen zum Thema Diabetes und Schwangerschaft
• Ernährungsschulungen mit verschiedenen Schwerpunkten
• Schulung geriatrischer Patienten
Schulungsformen:
• Individuelle Einzelschulungen
• Schulungen in kleinen (bzgl. des Alters und bzgl. der Bedürfnisse passenden Gruppen)
Auf Wunsch oder bei Notwendigkeit können Angehörige gern an den Schulungen teilnehmen.
Diabetesberaterinnen:
Iris Schreiber, Krankenschwester, Diabetesberaterin DDG
Andrea Schmalfuß, Krankenschwester, Diabetesberaterin DDG
Diabetesassistentinnen:
Sabrina Töpfer, GKP, Diabetesassistentin DDG
Marie Teichmann, GKP, Diabetesassistentin DDG
Ulrike Scherf, Krankenschwester, Diabetesassistentin DDG
Ansprechpartner 5. Medizinische Klinik, Station S201 (MK1)
Julienne Thieme
B. Sc. in Diätetik
staatl. anerkannte Diätassistentin
Telefon: 0351 856-2239
Karoline Kloppe
MSc. BBSc.
Ernährungswissenschaftlerin, Diätologin
5. Medizinische Klinik
Telefon: 0351 856-2239
Eine Diättherapie richtet sich an erkrankte Menschen, also an Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Die Diätassistentin erstellt einen individuellen Therapieplan in enger Zusammenarbeit mit den Patienten und Angehörigen unter ärztlicher Rücksprache.
Eine Ernährungsberatung zur gesunden und ausgewogen Ernährung richtet sich an Menschen in besonderen Lebenssituationen z.B. Kinder, Schwangere, Stillende, Ältere, Sportler etc.
Eine spezifische diättherapeutische Schulung erhalten Patienten mit folgenden Krankheitsbildern und Schwerpunkten:
- Diabetes mellitus
- Adipositas und bariatrische Eingriffe
- Anorexie/Bulimie u.a. Essstörungen
- Gicht
- Rheuma
- erhöhtes Cholesterin und abnorme Blutfettwerte
- Bluthochdruck
- Entzündungen, Geschwüre, chronische Erkrankungen im Magen-Darmtrakt wie Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Zöliakie, Obstipation, Divertikulitis
- Resektionen von Organen
- Nierenerkrankungen und Dialyse
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Erkrankungen der Leber
- Erkrankungen der Galle
- Mangelernährung
- Tumorerkrankungen jeder Art
- Nahrungsmittelintoleranzen wie Lactose, Fructose etc.
- Nahrungsmittelallergien
Diagnostische Maßnahmen: Bioelekrische Impedanzanalyse = Messung der Körperzusammensetzung
Der eigenständige Bereich der 5. Medizinischen Klinik unter Verantwortung von Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Tobias Lohmann arbeitet eng mit allen Fachärzten des gesamtem Klinikums zusammen.
Ebenso werden auch Kinder im ambulanten Bereich der Kardiologie (OA Dr. med. Norbert Lorenz) und Pulmologie (OÄ Dr. med. Antje Nordwig) betreut.
Aufgabengebiete
- Herz- Kreislaufdiagnostik
- EKG
- transthorakale und transösophageale Echokardiografie
- Ergometrie
- Langzeitspeicherung von EKG und Blutdruck
- Synkopendiagnostik
- Schellongtest bei Kindern
- Kipptischuntersuchung
- Gefäßdiagnostik
- Dopplersonografie
- Akrale Lichtreflexplethysmografie
- Laufbandtest
- Lungenfunktionsdiagnostik
- Bodyplethysmografie
- Spirometrie
- für die Kinderpneumologie auch Methacholintest, Rhinomanometrie, Pulmo- Ergometrie
- OP-Vorbereitung (Chirurgie-, Gynäkologie- und Adipositasscreeningpatienten)
- Vorbereitung und Assistenz bei Zentralen Venenkatheter und Pleurapunktion
Stationäre Fußbehandlung:
Gesunde Füße bedeuten Lebensqualität. Aus diesem Grunde wird auf unserer Station auch den Füßen eine immer größer werdende Aufmerksamkeit zuteil.
Beratung:
• zur Pflege der Füße mit besonderem Augenmerk auf den erkrankten Fuß
• Inspektion der Füße und der Schuhe
• Verhalten in der Häuslichkeit, besonders bei Wunden
• Besonderheiten beim Krankheitsbild des Charcot-Fußes
• Vorbeugung und Vermeiden von Verletzungen und Druckschwielen an den Füßen
Podologische Teil- und Komplexbehandlung
• Oberflächen- und Wundbehandlung der Haut nach ärztlicher Maßgabe und Medikation
• Behandlung pathologischer Veränderungen des Nagels, wie Kürzen, Ausdünnen bis Entfernung/Teilentfernung hyperkeratotischer und mykotischer Nägel
• Haut- und Nagelpflege
• Wundbehandlung und Verbandswechsel nach ärztlicher Maßgabe
• Behandlung von Schwielen und Ulcera unter ärztlicher Aufsicht
• Entfernen und Anlegen von Verbänden, ggf. Bäder
• Mobilisierung der Zehen und Fußgelenke in Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten